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Bei der zum Jahresstart stattfindenden Regierungsklausur im niederösterreichischen Mauerbach wurde eine Fördersumme beschlossen, die die gesamte Photovoltaikbranche in Aufregung versetzt. 600 Millionen Euro sollen im Jahr 2023 für die Realisierung von Photovoltaikprojekten ausgegeben werden – und nicht nur das.   Zu den zusätzlichen, finanziellen Mitteln, die im laufenden Jahr Umrüst-Willigen
Mit einem aktuellen Anteil von 20 Prozent an der gesamten Erzeugungsleistung kristallisiert sich in Bayern eines heraus: Der Führende im Rennen um den größten Stromlieferanten im Freistaat Bayern heißt wohl bald Photovoltaik.   Das sind die Daten, die aus dem Marktstammdatenregister erhoben werden können. Damit ist klar, in welche Richtung
Die Verordnung, die mit Jahresbeginn 2022 schrittweise in Kraft getreten ist, hat nun ihre vorerst letzte Stufe erreicht. Seit dem 1.1.2023 gilt die Photovoltaikpflicht auch für großflächige Dachsanierungen: Mindestens 60 Prozent der Dachfläche müssen demnach im Sanierungsfall mit Photovoltaikmodulen ausgestattet werden.   Das vom Bundesland Baden-Württemberg ins Leben gerufene Konzept
Von mehr als einem Gigawatt Photovoltaik-Zubau im abgelaufenen Jahr geht der Bundesverband Photovoltaik in Österreich aktuell aus. Damit würde sich die Alpenrepublik unter jene Nationen einreihen, die ein sogenannter Gigawattmarkt sind. Fixe Zahlen gibt es nicht vor dem Sommer.   Das Merkmal eines Gigawattmarktes trifft mit Ablauf des Jahres 2022

Pressekontakt:

Victoria Nömayr

Public Relations

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